Deine Haut ist der Spiegel zu deiner Seele. Wer kennt diesen Spruch nicht? Ich habe ihn unzählige Male gehört und überhört. Nur weil ich ein bisschen Stress habe, sind doch nicht der Pickel an der Nase, die Mitesser am Kinn und Pöckchen auf der Stirn gewachsen. "Das geht sicher bald wieder weg, einfach abwarten!", das dachte ich mir zumindest als ich zum Jahreswechsel Unreinheiten im Gesicht bekam.
Aber dieser optimistische Gedanke sollte sich wohl nicht
erfüllen, da ich im Spätsommer immer noch dieselben Probleme hatte. Trotz
Umstellung meiner Pflege von Drogerieprodukten zu höherwertigen Naturprodukten
und einem Besuch beim Hautarzt, half nichts meine Haut wieder pickellos zu
bekommen.
Langsam war ich am Verzweifeln. Bisher hatte ich, bis auf hin und
wieder ein paar Pickel, nie Probleme mit meiner Haut gehabt. Um meine
Unsicherheit zu überdecken, begann ich Make-Up zu benutzen und mich mehr zu schminken.
Irgendwann kam mir der Verdacht, meine CC Cream könnte die Ursache allen Übels
sein, woraufhin ich gar keine getönten Cremes oder Make-Ups und nur noch Puder
benutzte. Dennoch blieb auch dieser Versuch erfolglos.
Vor ein paar Tagen war ich dann endlich mal bei einer
Kosmetikerin und habe eine Hautanalyse machen lassen, um dem Problem auf den
Grund zu gehen. Ich habe mir bewusst eine Dr. Hauschka Kosmetikerin in meiner
Nähe gesucht, weil ich die Produkte sehr angenehm finde und auch großen Wert auf
die natürlichen Inhaltsstoffe und die Tierversuchsfreiheit lege.
Die Kosmetikerin hat mir erklärt, dass meine Haut völlig aus dem
Gleichgewicht ist und eine ausgleichende Pflege bei meiner empfindlichen
Mischhaut das Beste wäre. Deswegen hat sie mir das Gesichtspflegeset klärend
zum Probieren empfohlen.
In dem Set befindet sich die Waschcreme, das Gesichtstonikum
klärend, Gesichtsöl, die Melissen Tagescreme, Gesichtsdampfbad, die
Reinigungsmaske und revitalisierende Maske.
Da ich schon zwei, drei Produkte von Dr. Hauschka ausprobiert
habe, kenne ich schon das samtweiche Gefühl, das man abends nach der ersten
Reinigung hat. Trotzdem ist es immer wieder toll, wenn ich weiß, dass ich
meiner Haut was Gutes tue und sie sich dabei auch noch so zart anfühlt.
Die nächsten Wochen werden zeigen, wie meine Haut reagiert und ob
sich mein Hautbild ändert. Ich habe auf jeden Fall wieder Hoffnung geschöpft
und bin optimistisch, dass ich bald wieder zufrieden mit meiner Haut bin.
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